Milan M.A Gonzales
Berlin-based poet, war correspondent, docent, and filmmaker Milan M.A. Gonzales has been developing his skills in writing and filming for the past several years. Initially, a journalist and photographer, Milan blended his creativity with his poetry-filming experience, marrying his two passions.
Milan's evolution into poetical filming allowed him to introduce another element to this union and extend the range of his creations and co-productions. His use of music as a lyrical element allows Milan to challenge the boundaries of our sensibilities, utilizing metaphors to tell stories that explore the depths of the human being's condition.
Photo by Sylva Hermann
Milan M.A Gonzales
Wenn man ein Buch blättert, die Photopapierblätter fallen. Einzeln. Dabei entsteht ein plöckendes Geräusch. Jenen deutschen, spanischen, englischen Wörtern nicht unähnlich. Milans Wörter, Milans Bilder: breit gefächert und ebenso breit gestreut – musikalisch und geographisch wie inhaltlich. Sie stammen aus der Bolivianischen Hauptstadt, aus New York, aus Providence, aus Brüssel, aus Paris, aus Berlin. Darüber schweigen sie jedoch zumeist.
Und es ist oft besser, die Bilder selbst sprechen zu lassen, als sie mit unnötigen Informationen zu überfrachten.
Die Geschichten, erzählt in Worten und Bildern von Milan, erstrecken sich zwischen Heiligem und Profanem, zwischen Menschlichem und der Natur; sie markieren die Schnittstelle zwischen Journalismus und der Kunst. Und Milan ist in diesen beiden Welten zuhause.